Rolf Bossert

Rolf Bossert

„Schweigeminute für Eulenspiegel“
in der Reihe Mein Bukarest – Jan Koneffke 

Ziel

Ziel des Projektes war die Fertigstellung der 5. Folge der Kurzfilmreihe Mein Bukarest – Jan Koneffke  über Rolf Bossert für das sich maßgeblich an die deutschsprachige Minderheit in Rumänien wendende Magazin Akzente beim 1. Kanal des öffentlich-rechtlichen rumänischen Fernsehens (TVR1). 

Ablauf

Nachdem der Antrag auf Förderung des Films durch das Kulturwerk Banater Schwaben e.V. Bayern im Mai 2023 bewilligt wurde, konnte sich der Schriftsteller Jan Koneffke an die Ausarbeitung des Drehbuchs machen. Die 1. Fassung wurde durch ein Gespräch mit den „Erfindern“ der Reihe „Mein Bukarest – Jan Koneffke“, Adrian Drăgușin und Tiberiu Stoichici, durch Vorschläge zur filmischen Realisierung verändert und durch weitere Ideen ergänzt. 

Im Verlauf des Monats Juni konnte Jan Koneffke das Drehbuch abschließen. Tiberiu Stoichici für die Regie, Alexandru Ciornei an der Kamera und Jan Koneffke begannen mit den Dreharbeiten am 22. Juni. 

  • Im Sommer 2023 wurde in Bukarest gedreht (Gara de Nord, Schillerhaus, usw.). 
  • Am 10. Juli erfolgten die Filmaufnahmen im Karpartenort Bușteni (in der Schule, in der Rolf Bossert Lehrer war). 
  • Im September gab es vier Drehtage (15.18.9.) im Banater Bergland: Die Reise führte nach Reschitza/Reșița, dem Geburtsort Rolf Bosserts, in dem er auch aufwuchs (ins Wohnhaus der Familie, in die Schulen, in die er ging, das Bergbaumuseum). Viele Außenaufnahmen von Industrielandschaft und Natur wurden ebenso gemacht. 
  • Gedreht wurde auch in Bogschan/Bocșa, wo das Kind Rolf seine ersten Lebensjahre bei den Großeltern verbrachte. 
  • Die letzten Aufnahmen konnten am 14. und 15. November in Berlin und dem dortigen Literarischen Colloquium stattfinden (hier lernte Jan Koneffke Rolf Bossert eine Woche vor seinem Tod kennen, hier las er zum letzten Mal öffentlich).  

In der Zwischenzeit klärte Jan Koneffke die Rechtefragen mit dem Verlag Schöffling & Co., der Audioplattform dichterlesen.net und kümmerte sich um die Drehgenehmigung im Literarischen Colloquium Berlin (LCB). Außerdem besorgte er weiteres Fotomaterial, u. a. bei Renate von Mangoldt, der Hausfotografin des LCB, oder während eines Besuchs in Frankfurt, bei den Söhnen Rolf Bosserts. Vor allem Frank und Klaus Bossert und ihrer Bereitschaft zur Unterstützung des Films ist sein Reichtum an historischem Fotomaterial zu verdanken. 

Ergebnis

Der fertiggestellte Kurzfilm Schweigeminute für Eulenspiegel (ein Titel, der Rolf Bossert kurz vor seinem Tod für den nächsten Gedichtband vorschwebte) wurde am 15. Februar 2024 anlässlich des 38. Todestages von Rolf Bossert am 16./17. Februar im Magazin Akzente beim 1. Kanal des öffentlich-rechtlichen rumänischen Fernsehens (TVR1) ausgestrahlt. 

Jan Koneffke
Projektmitarbeiter

Dieses Projekt wurde durch das Kulturwerk Banater Schwaben e. V. aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.

„Schweigeminute für Eulenspiegel“
in der Reihe Mein Bukarest – Jan Koneffke 

Ziel

Ziel des Projektes war die Fertigstellung der 5. Folge der Kurzfilmreihe Mein Bukarest – Jan Koneffke  über Rolf Bossert für das sich maßgeblich an die deutschsprachige Minderheit in Rumänien wendende Magazin Akzente beim 1. Kanal des öffentlich-rechtlichen rumänischen Fernsehens (TVR1). 

Ablauf

Nachdem der Antrag auf Förderung des Films durch das Kulturwerk Banater Schwaben e.V. Bayern im Mai 2023 bewilligt wurde, konnte sich der Schriftsteller Jan Koneffke an die Ausarbeitung des Drehbuchs machen. Die 1. Fassung wurde durch ein Gespräch mit den „Erfindern“ der Reihe „Mein Bukarest – Jan Koneffke“, Adrian Drăgușin und Tiberiu Stoichici, durch Vorschläge zur filmischen Realisierung verändert und durch weitere Ideen ergänzt. 

Im Verlauf des Monats Juni konnte Jan Koneffke das Drehbuch abschließen. Tiberiu Stoichici für die Regie, Alexandru Ciornei an der Kamera und Jan Koneffke begannen mit den Dreharbeiten am 22. Juni. 

  • Im Sommer 2023 wurde in Bukarest gedreht (Gara de Nord, Schillerhaus, usw.). 
  • Am 10. Juli erfolgten die Filmaufnahmen im Karpartenort Bușteni (in der Schule, in der Rolf Bossert Lehrer war). 
  • Im September gab es vier Drehtage (15.18.9.) im Banater Bergland: Die Reise führte nach Reschitza/Reșița, dem Geburtsort Rolf Bosserts, in dem er auch aufwuchs (ins Wohnhaus der Familie, in die Schulen, in die er ging, das Bergbaumuseum). Viele Außenaufnahmen von Industrielandschaft und Natur wurden ebenso gemacht. 
  • Gedreht wurde auch in Bogschan/Bocșa, wo das Kind Rolf seine ersten Lebensjahre bei den Großeltern verbrachte. 
  • Die letzten Aufnahmen konnten am 14. und 15. November in Berlin und dem dortigen Literarischen Colloquium stattfinden (hier lernte Jan Koneffke Rolf Bossert eine Woche vor seinem Tod kennen, hier las er zum letzten Mal öffentlich).  

In der Zwischenzeit klärte Jan Koneffke die Rechtefragen mit dem Verlag Schöffling & Co., der Audioplattform dichterlesen.net und kümmerte sich um die Drehgenehmigung im Literarischen Colloquium Berlin (LCB). Außerdem besorgte er weiteres Fotomaterial, u. a. bei Renate von Mangoldt, der Hausfotografin des LCB, oder während eines Besuchs in Frankfurt, bei den Söhnen Rolf Bosserts. Vor allem Frank und Klaus Bossert und ihrer Bereitschaft zur Unterstützung des Films ist sein Reichtum an historischem Fotomaterial zu verdanken. 

Ergebnis

Der fertiggestellte Kurzfilm Schweigeminute für Eulenspiegel (ein Titel, der Rolf Bossert kurz vor seinem Tod für den nächsten Gedichtband vorschwebte) wurde am 15. Februar 2024 anlässlich des 38. Todestages von Rolf Bossert am 16./17. Februar im Magazin Akzente beim 1. Kanal des öffentlich-rechtlichen rumänischen Fernsehens (TVR1) ausgestrahlt. 

Jan Konefke
Projektleiter

Dieses Projekt wurde durch das Kulturwerk Banater Schwaben e. V. aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.