Am 24. Juni haben Serhij Lukanjuk vom International Office der Nationalen Jurij-Fedkowytsch-Universität Czernowitz und IKGS-Direktor Florian Kührer-Wielach am Bundeskongress “Heimat” des Bund “Heimat und Umwelt in Deutschland” im Roten Rathaus Berlin, der unter dem Thema “Zeichen von Krieg und Frieden” stand, das IKGS-Projekt “Schutz von Kulturgut und Kulturerbe in der Bukowina” vorgestellt.

Die von der Firma Skeiron durchgeführte digitale Erfassung der ehem. Metropolitenresidenz, heute Hauptgebäude der Universität, ermöglicht es, diese zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende Architektur weltwelt bekannt zu machen und auch in Kriegszeiten zu “besuchen”.

Eventuelle Renovierungen und Rekonstruktionen werden auf diese Weise auch erleichtert. Für diesen Winter aber gilt es, zumindest so viel Energie zu haben, um des – bereits seit einigen Jahren – modernisierte Heizungssystem in Betrieb zu halten. Ein “Einfrieren” des Gebäudes würde an diesem gemeinsamen mitteleuropäischen Kulturschatz bleibende Schäden verursachen.

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Zum Projekt “Kulturgutschutz in der Ukraine”