Profile der Germanistik – Entwicklungen und Tendenzen in Mittelost- und Südosteuropa

In vielen Ländern in Mittelost- und Südosteuropa war Deutsch bis zur politischen Wende 1989 die erste Fremdsprache an Schulen und in der Lehrerausbildung an den Hochschulen. Im Zentrum des Germanistikstudiums standen die Inhalte der ‚klassischen‘, d. h. philologisch, allgemeinbildend und – bezogen auf die Bereiche Lehramt und Übersetzen/Dolmetschen – berufsvorbereitend ausgerichteten Germanistik. Die Lehramtsausbildung Deutsch war an manchen Hochschulstandorten an eigens dafür eingerichteten Lehrerkollegs angesiedelt.
In den Folgejahren brachten die bildungspolitischen Neuorientierungen in diesen Regionen im Kontext des Bologna-Prozesses und einer fortschreitenden Globalisierung curriculare Veränderungen an germanistische Institute.
Der Sammelband strebt eine Bestandsaufnahme der Entwicklungen des Fachs Germanistik mit allen sei-nen Profilen, interdisziplinären Anschlussmöglichkeiten, seiner Spannweite von der Forschungs- bis zur Anwendungsorientierung mit ihren jeweils spezifischen fachlichen Selbstverständnissen und impliziten Berufsbildern in den letzten drei Jahrzehnten in Mittelost- und Südosteuropa an.
Der Aufruf, mit einem Beitrag an diesem Sammelband teilzunehmen, richtet sich an Institute, Lehrstühle, Kollektive und Fachvertreter der Germanistik (im weitesten Sinn) in Mittelost- und Südosteuropa.

Gewünscht sind Beiträge, die Entwicklungen und Tendenzen aus folgenden Perspektiven erfassen:

  • Curriculare Entwicklungen und Tendenzen einer nationalen, transnationalen und glokalen Germanistik
  • Deutsch im Spannungsfeld zwischen traditioneller Germanistik und interdisziplinärer Polyvalenz
  • Germanistisches Selbstverständnis im Kontext der pragmatische Anforderungen des Arbeitsmarktes
  • Zahlen und Entwicklungen: Immatrikulationen, Studienabbrecher, Absolventen
  • Verbleib der Studenten: auf dem Arbeitsmarkt, in der akademischen Lehre, in der Forschung
  • Umfang und Verortung der sprachpraktischen Anteile im germanistischen Curriculum / Deutschlerner anderer Fakultäten
  • Stellenwert von Deutsch als Berufs- und/oder Fachsprache
  • Lehramt Deutsch: Ausbildungsinhalte und -ziele
  • Praxisbezug, interdisziplinäre und außeruniversitäre Kooperationen
  • Plurizentrik, sprachliche Varietäten und DACH-Landeskunde

Abstracts im Umfang von maximal 300 Wörtern sowie ein kurzer akademischer Lebenslauf sind spätestens bis zum 15. Juli 2017 an folgende E-Mail-Adressen zu senden:

Dr. Annegret Middeke annegret.middeke@phil.uni-goettingen.de
und
Dr. Ellen Tichy ellen.tichy@freenet.de.
Eine Rückmeldung erhalten Sie bis zum 15. September 2017.
Die Beiträge sind bis zum 30. November 2017 einzureichen.
Die Veröffentlichung der Beiträge in einem Sammelband ist im Peter Lang Verlag geplant.
Herausgeberinnen: Dr. Annegret Middeke (Göttingen) und Dr. Ellen Tichy (Hermannstadt)

CfP (PDF)

Zeitschrift der Fremdsprachen für spezifische Ziele (ZFSZ)

Die Zeitschrift der Fremdsprachen für spezifische Ziele (ZFSZ) lädt ein Beiträge zu den Themenbereichen Moderne Fremdsprachen und Multidisziplinarität einzureichen.
Die ist ein Open-Access-Journal und publiziert Artikel im Bereich der Angewandten Fremdsprachen (Englisch, Französisch, Deutsch und Italienisch) und Fremdsprachendidaktik für spezifische Ziele (Fachsprachendidaktik).
ZFSZ möchte die Mission erfüllen, ein Kommunikationsforum für Fremdsprachenlehrer im nicht-philologischen akademischen Bereich zu bilden und hat die Zielsetzung, den Austausch von Ideen und Erfahrungen zu ermöglichen. Angesichts ihrer spezifischen Lage zwischen Philologie und zahlreichen anderen Fachbereichen benötigen diese Lehrer – zur selben Zeit auch Forscher – ein eigenes Forum, an dem sie der oben erwähnten Dichotomie und dem Pluralismus Ausdruck geben können. Die Zeitschrift möchte diese Rolle auf sich nehmen, indem sie ihren Mitarbeitern durch den Erfahrungsaustausch unter Hochschullehrern in ihrer didaktischen Tätigkeit Hilfe leistet und zur selben Zeit neue Horizonte eröffnet, bzw. ihnen für die unternommene Forschungsarbeit Prestige leiht.

Weitere Informationen

Krieg, Revolution und Staatsgründung in der Ukraine (1914–1923)

Vom 26.–30.9.2017 veranstaltet die Deutsch-Ukrainische Historikerkommission (DUHK) in Kiew/Kyjiw (UA) einen Nachwuchsworkshop zum Thema „Krieg, Revolution und Staatsgründung in der Ukraine (1914–1923)“. Die Deutsch-Ukrainische Historikerkommission (DUHK) hat im Februar 2015 ihre Arbeit aufgenommen. Sie steht für die institutionelle Verbindung zwischen deutscher und ukrainischer Geschichtswissenschaft und fördert die Verbreitung des Wissens um die deutsche und ukrainische Geschichte.

Das Revolutionsjahr 1917 stellt für viele Ukrainer bis heute einen traumatischen Erinnerungsort dar, der vor allem mit den gescheiterten Staatsgründungsversuchen verbunden wird. Das Revolutionsjubiläum soll in diesem Jahr in der Ukraine ganz im Zeichen der „nationalen ukrainischen Revolution“ begangen werden, in deren Mittelpunkt die nationale Bewegung des ukrainischen Volkes und der Kampf um die Staatsgründung standen. Diese Sichtweise revidiert das alte sowjetische Narrativ der „Großen Sozialistischen Oktoberrevolution“ Gesamtrußlands, wonach die Revolution in der Ukraine ausschließlich als Kampf sozialer Klassen verstanden wird und das den kurzlebigen ukrainischen Nationalstaaten der Jahre 1917 bis 1920 nur marginale Bedeutung zumaß. Zuweilen wird in diesem nationalen ukrainischen Narrativ jedoch den sozialen Aspekten der Revolution zu wenig Beachtung geschenkt. Es bedarf anderer Sichtweisen, die die nationalen und sozialen Faktoren des Revolutionsjahres in ihrer wechselseitigen Abhängigkeit und Verflechtung integrieren und zudem die verschiedenen lokalen und regionalen Revolutionsgeschichten im ehemaligen Russischen Imperium miteinander verknüpfen.

Die Deutsch-Ukrainische Historikerkommission lädt Promovierende und fortgeschrittene Studierende in Master-Programmen zu einem Seminar ein, bei dem integrierende Perspektiven auf die Geschichte des Revolutionsjahres 1917 im größeren zeitlichen Kontext von Erstem Weltkrieg, Revolution und Bürgerkrieg in der Ukraine (1914-1923) entwickelt werden sollen. Unter anderem sollen dabei Fragen der ukrainisch-deutschen Verflechtungsgeschichte aufgegriffen, verschiedene ukrainische Regionen in den Blick genommen und transregionale Prozesse jenseits der Zentren einbezogen werden.

Das Seminar findet in Zusammenarbeit mit dem Institut für Geschichte der Akademie der Wissenschaften der Ukraine in Kyjiw statt und besteht aus zwei inhaltlichen Teilen. Während der ersten drei Tagen des Seminars sollen eigene Forschungsarbeiten der ukrainischen und deutschen Teilnehmerinnen und Teilnehmer vorgestellt und untereinander sowie mit weiteren ExpertInnen diskutiert werden. Dies können Promotionsprojekte oder auch Arbeiten im Rahmen von Masterstudiengängen sein, die sich mit der Geschichte des Ersten Weltkriegs, der Revolutionen von 1917 oder des anschließenden Bürgerkriegs beschäftigen. Im nächsten Schritt werden die Ergebnisse des Workshops auf der Jahreskonferenz der DUHK in Kyjiw, die vom 28. bis 30. September stattfinden wird, knapp und überblicksmäßig präsentiert.

Das Seminar findet unter der Leitung von Prof. Dr. Yaroslav Hrytsak (Ukrainische Katholische Universität L’viv) und Prof. Dr. Tanja Penter (Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg) statt.

Insgesamt stehen zwölf Plätze zur Verfügung. Die Gruppe sollte sich möglichst zu gleichen Teilen aus Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Deutschland und der Ukraine zusammensetzen. Die Veranstaltung findet auf Deutsch und Ukrainisch mit Übersetzung statt.

Die Übernachtungs- und Verpflegungskosten werden von den Veranstaltern übernommen. Außerdem wird ein Reisekostenzuschuss für die Anreise aus Deutschland in Höhe von maximal 200 Euro gewährt.

Wir möchten Interessierte bitten, eine Bewerbung mit Lebenslauf, einem kurzen Motivationsschreiben sowie einem Exposé ihres Forschungsvorhabens (maximal 300 Wörter) gebündelt zu einer PDF-Datei bis zum 30. Juli 2017 an folgende Adresse zu schicken: kateryna.kudin@lrz.uni-muenchen.de.

CfP (PDF)

Landesgeschichte und Historische Kommissionen nach 1945

Historische Kommissionen stellen neben der universitären historischen Forschung, der Landesgeschichte und der Laienforschung eine spezifische Form der Auseinandersetzung mit und der Deutung der Vergangenheit einer territorialen Einheit dar. Durch ihre enge Bindung an ein bestimmtes Territorium wird ihre Entwicklung in hohem Maß durch territoriale Veränderungen bestimmt. Das zeigt sich deutlich an der tiefen Zäsur, die das Ende des Zweiten Weltkriegs darstellt.

An diesem Punkt setzt das Nachwuchsseminar an. Gestützt auf einen Reader geht es der bisher kaum thematisierten Frage nach, wie die Ausformung der Historischen Kommissionen und ihre Entwicklung nach 1945 und bis in die Gegenwart erfolgten. Dabei zeichnen sich drei grundsätzliche Entwicklungen ab: Kontinuität über die Stunde Null hinaus, Kontinuität mit neuem Bezugsrahmen und ein Kontinuitätsbruch, vor den nicht nur die ostdeutschen Kommissionen gestellt wurden. In diesem Fall bildete die historische Tradition den Anknüpfungspunkt für Neugründungen unter völlig anderen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen in Westdeutschland.

Ziel des wissenschaftsgeschichtlich ausgerichteten Seminars ist es, die Auswirkungen von 1945 auf die Zielsetzung, die Arbeit, das Selbstverständnis und die Wirkung der Historischen Kommissionen zu erkunden. Dabei wird nach Kontinuitäten und Diskontinuitäten gefragt und es werden zentrale Funktionen von Historischen Kommissionen in den Blick genommen werden. Im Mittelpunkt steht dabei der Vergleich zwischen Historischen Kommissionen in Westdeutschland und den ostdeutschen Historischen Kommissionen, also wie Landesgeschichte in diesem institutionellen Rahmen betrieben wurde und wird.

Zielgruppe, Teilnahmevoraussetzungen, Termine

Das von Dr. Wolfgang Kessler geleitete Seminar findet am Donnerstag, den 26. Oktober 2017, von 9.00 bis 16.00 Uhr an der Universität Tübingen statt. Es wendet sich an Studierende und Doktoranden aller Disziplinen, insbesondere aus den Bereichen Geschichtswissenschaft, Geographie und Empirische Kulturwissenschaft. Von Vorteil ist es, wenn sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bereits mit Fragen zur Geschichte der Geschichtswissenschaft im Allgemeinen und zur Landesgeschichte im Besonderen beschäftigt haben. Die Präsentation eigener Forschungsarbeiten zum Thema ist willkommen, aber nicht verpflichtend. Die Teilnahme an der sich anschließenden Tagung “Landesgeschichte mit und ohne Land. Westdeutsche und ostdeutsche Historische Kommissionen nach 1945” (26.-28. Oktober 2016) wird erwartet.

Die Veranstalter übernehmen die Fahrtkosten (entsprechend DB 2. Klasse) der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie die Kosten für die Unterkunft und für die Verpflegung vor Ort vom 25. Oktober (Anreisetag) bis zum 28. Oktober (Abreisetag).

Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar mit maximal 15 Nachwuchswissenschaftler/innen ist eine erfolgreiche Bewerbung. Interessierte Studierende und Doktoranden werden gebeten, sich bis zum 11. August 2017 um eine Teilnahme am Seminar mit folgenden Unterlagen ausschließlich in elektronischer Form zu bewerben:
– Motivationsschreiben (max. 2.500 Zeichen), in dem die Gründe für eine Teilnahme am Seminar erläutert werden und welche Voraussetzung die/der Bewerber/in mitbringt.
– tabellarischer Lebenslauf mit vollständiger Anschrift, Email- und Postadresse.

Die Bewerbung ist einzusenden an den Vorsitzenden der Kommission für Geschichte und Kultur der Deutschen in Südosteuropa, Dr. Mathias Beer, Mohlstraße 18, 72074 Tübingen, poststelle@idgl.bwl.de. Hier erhalten Sie bei Bedarf auch weitere Informationen.

Die ausgewählten Teilnehmer werden bis zum 21. August 2017 benachrichtigt und erhalten anschließend weitere Informationen und Unterlagen – Seminarprogramm, Reader, Programm der Tagung – zur Vorbereitung des Seminars.

Kooperationspartner: Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde, Tübingen; Zentrum zur Erforschung deutscher Geschichte und Kultur in Südosteuropa an der Eberhard Karls Universität Tübingen

Embracing Linguistic & Cultural Diversity through English

The novelty and challenge of this conference are determined by its cross-border dimension, with two outstanding universities in their respective countries, enjoying well-respected academic traditions. Its unique context of development is marked by geographical vicinity, by the intercultural dialogue of two areas in which distinct, yet occasionally merging cultures and languages have co-existed. In addition, this scientific event is the joint venture of two Departments of English. Consequently, the main general questions that the conference addresses are: how has the study of English foregrounded cultural and linguistic plurality on our planet? How has it encouraged the assertion of linguistic and cultural identities?
The conference offers a unique opportunity for profitable encounters between participants from the most diverse geographical areas – who are invited to present papers from the perspective of such (inter)disciplines as

  • ELT
  • linguistics and stylistics
  • translation studies
  • literature, film and the media
  • cultural studies

Interested participants are invited to send a 300-word abstract and a brief bio-biblio note to the following email address: ISCEConference@gmail.com

Deadline for title submission: June 15, 2017
Deadline for abstract & bio-biblio note submission: 1st July, 2017
Notification of acceptance: July 31st, 2017
Conference website: isce.linguaculture.ro

The Conference registration fee is EUR 150 (100 EUR for Czernowitz to be paid by September 1st 2017 via PayPal – more on this will soon be published on the conference website, and 50 EUR to be paid in Iasi upon arrival).

The conference fee covers:

  • the conference folder and volume,
  • refreshments,
  • 3-day- lunches, a welcome reception, a welcome dinner, and a farewell cocktail.

The conference fee does not cover:

  • travel and accommodation costs (accommodation at very reasonable prices) and optional

Please access the conference website which is constantly updated and/or address the conference organizers

Profile der Germanistik – Entwicklungen und Tendenzen in Mittelost- und Südosteuropa

In vielen Ländern in Mittelost- und Südosteuropa war Deutsch bis zur politischen Wende 1989 die erste Fremdsprache an Schulen und in der Lehrerausbildung an den Hochschulen. Im Zentrum des Germanistikstudiums standen die Inhalte der ‚klassischen‘, d.h. philologisch, allgemeinbildend und – bezogen auf die Bereiche Lehramt und Übersetzen/Dolmetschen –berufsvorbereitend ausgerichteten Germanistik. Die Lehramtsausbildung Deutsch war an manchen Hochschulstandorten an eigens dafür eingerichteten Lehrerkollegs angesiedelt.
In den Folgejahren brachten die bildungspolitischen Neuorientierungen in diesen Regionen im Kontext des Bologna-Prozesses und einer fortschreitenden Globalisierung curriculare Veränderungen an germanistische Institute.
Der Sammelband strebt eine Bestandsaufnahme der Entwicklungen des Fachs Germanistik mit allen seinen Profilen, interdisziplinären Anschlussmöglichkeiten, seiner Spannweite von der Forschungs- bis zur Anwendungsorientierung mit ihren jeweils spezifischen fachlichen Selbstverständnissen und impliziten Berufsbildern in den letzten drei Jahrzehnten in Mittelost- und Südosteuropa an.
Der Aufruf, mit einem Beitrag an diesem Sammelband teilzunehmen, richtet sich an Institute, Lehrstühle, Kollektive und Fachvertreter der Germanistik (im weitesten Sinn) in Mittelost- und Südosteuropa.
Gewünscht sind Beiträge, die Entwicklungen und Tendenzen aus folgenden Perspektiven erfassen:

  • Curriculare Entwicklungen und Tendenzen einer nationalen, transnationalen oder glokalen Germanistik
  • Deutsch im Spannungsfeld zwischen traditioneller Germanistik und interdisziplinärer Ployvalenz
  • Germanistisches Selbstverständnis im Kontext der pragmatische Anforderungen des Arbeitsmarktes
  • Zahlen und Entwicklungen: Immatrikulationen, Studienabbrecher, Absolventen
  • Verbleib der Studenten: auf dem Arbeitsmarkt, in der akademischen Lehre, in der Forschung
  • Umfang und Verortung der sprachpraktischen Anteile im germanistischen Curriculum / Deutschlerner anderer Fakultäten
  • Stellenwert von Deutsch als Berufs- und/oder Fachsprache
  • Lehramt Deutsch: Ausbildungsinhalte und -ziele
  • Praxisbezug, interdisziplinäre und außeruniversitäre Kooperationen
  • Plurizentrik, sprachliche Varietäten und DACH-Landeskunde

Abstracts im Umfang von maximal 300 Wörtern sowie ein kurzer akademischer Lebenslauf sind spätestens bis zum 15. Juli 2017 an folgende E-Mail-Adressen zu senden:
Dr. Annegret Middeke annegret.middeke@phil.uni-goettingen.de
und Dr. Ellen Tichy ellen.tichy@freenet.de

Eine Rückmeldung erhalten Sie bis zum 15. September 2017.

Die Beiträge sind bis zum 30. November 2017 einzureichen.

Eine Veröffentlichung der Beiträge in einem Sammelband ist im Peter Lang Verlag geplant.